Wenn Unrecht, Recht wird, wird der Widerstand zur Pflicht
Sachverhalt 3
Aber nun weiter mit Fakten, Fakten, Fakten.
Dr. “Ehrenmann” Hassfurter entzieht nun angeblich dem Makler Oliver Scharf die Erlaubnis zum Vermakeln, da
ich mich bei ihm über dessen Vorgehensweise beschwert habe.
Dies war die dritte Lüge des Dr. “Ehrenmann” Hassfurter
In einem Telefonat verspricht er nun zu kommen und zum Einen die Angelegenheit Benchea zu erledigen und
zum Anderen den von mir angesprochenen Kauf zu besprechen. Es käme für ihn aus finanztechnischen
Gründen nur ein Verkauf in Raten in Frage, was meiner Vorstellung sehr entgegengekommen wäre. Dies wird
im Verfahren Kirchner BG Bad Ischl vom Makler Scharf, als Zeuge, auch bestätigt.
Dies war die vierte Lüge des Dr. “Ehrenmann” Hassfurter
Obwohl ihm das Vermakeln der Liegenschaft nun angeblich untersagt war, lässt Oliver Scharf nichts unversucht,
doch noch zum Zuge zu kommen, was absolut lästig wurde. Wer ihn und seine penetrante Art kennt, weiß wovon
ich spreche. Die von ihm angepriesenen Käufer und damit verbundenen Entschädigungszahlungen entpuppten
sich nur als heiße Luft. Da seine unverfrorene Vorgehensweise nicht mehr zu akzeptieren war, wurde nun
erstmals mein Rechtsanwalt Dr. Kurt Waldhör tätig und forderte Scharf auf, seine Tätigkeit die Liegenschaft
betreffend zu beenden.
Im Verfahren Kirchner gegen mich sagt Scharf aus, daß mir 1,5 Mio. ÖS als Entschädigung angeboten worden
wäre und dies nur durch das Verschulden Dr. Waldhörs nicht zustande kam!
Obwohl Dr. Waldhör bereits hier gegen den Makler Scharf tätig wurde, übernimmt er diesen in weiterer Folge als
seinen Mandanten - ohne mich darüber zu informieren, denn dann wäre nämlich Vieles nicht passiert - und sieht
keinen Interessenkonflikt.
Dieser Makler hatte nichts unversucht gelassen und es letztendlich auch geschafft die Liegenschaft und damit
meine Existenz zu verkaufen.
Dr. Kurt Waldhör ist nach eigenen Angaben Experte für Vertragsrecht, Immobilienrecht sowie Firmenrecht,
Er hat den Bestandsvertrag mit meiner Frau zwar nach der Unterzeichnung überprüft - was er bis zuletzt
bestritten hat und erst zugab, als es keinen anderen Ausweg mehr für ihn gab - und keinerlei Schreibfehler
beanstandet.
Im Gegenteil hat er es nicht für nötig befunden eine Warnung auszusprechen.
Aus den angefügten Unterlagen ist klar erkennbar, dass Dr. Kurt Waldhör in Kenntnis des Vertrages noch vor
dessen Inkrafttreten war.
Es hätte hier noch die Möglichkeit bestanden Unstimmigkeiten aufzuklären und Schäden zu
vermeiden, was jedoch nicht geschehen ist.